Hab ich ja schon gesagt.
Die mischung aus wachs und bäume enthält häufig einen hohen prozentsatz der pollaststoffe, was die hohen schmelzpunkte der kohlenstoffgürtel bestimmt. Sie wird auch mit einem hohen energiegehalt im vergleich zum wachsgürtel ausgedruckt und die druckbänder sind zum großteil zäher als das wachs und schneller entflammbar und chemische ätzend. Die meisten der gemischten kohlenstoffzonen bestehen aus zwei Oder mehr schichten.
Wenn die druckdaten erforderlich sind, sind lösungsmittel und hohe temperaturen etc. Für chemische verpackung, die hitze stark ausgesetzt sein muss, bei elektrischen Oder elektrischen komponenten eingesetzt werden muss Oder die auf spezielle chemische produkte wie z. B. ausgedruckt werden soll, empfiehlt sich ein gummiband, weil die inhaltsstoffe des Harz diese anforderungen erreichen können, obwohl diese bänder häufig teurer sind und daher häufig nicht korrekt sind. Allerdings muss die druckergebnisse mit den seiten – / druckmedien vermischt werden, um das beste druckniveau zu erreichen.
Bringt mir die leute her
Die WAX RIBBON enthält in der regel einen hohen prozentsatz der wachszutaten, die die schmelzpunkte bestimmen, die für das drucken erforderlich sind. Im allgemeinen liegt der schmelzpunkt des wachs aber deutlich unter dem der harze und zum drucken der wachs wurde viel weniger erreicht, als bei jedem drucken auf der gleichen basis und auf der gleichen anzahl. Weil das wachs zum großteil weich ist als Harz, sind die in den beißern bedruckten kohlenstoffbänder nicht mehr als eine mischung aus basis und Harz, sondern die meisten wachsförderbänder sind nur mit einer beimischung überzogen.
Zum pflastern werden oft wachs, wachs und kohlebeschichtung verwendet. Dabei sollte man darauf achten, dass diese neben dem papier verwendet werden, das im oberflächlichen kribbeln leicht verformbar ist und nicht mit oberflächen vergleichbar ist, die stylistisch und spiegelgut sind.